5 IMPORTANT LESSONS YOU CAN LEARN BY READING BUST:
- When you hire someone to kill your wife, don’t hire a psychopath.
- Drano is not the best tool for getting rid of a dead body.
- Those locks on hotel room doors? Not very secure.
- A curly blond wig isn’t much of a disguise.
- Secrets can kill.
Die Liebe zu seiner Ehefrau Deirdre ist schon lange nicht mehr existent. Zumindest kommt der Geschäftsmann Max Fisher langsam zu diesem Schluss. Seine Angestellte und Geliebte Angela ist da schon mehr nach seinem Geschmack, vor allem aber hat sie eine ziemliche Oberweite. Für die würde Max doch glatt über Leichen gehen. Eben über die seiner Frau.
Praktisch, dass Angela da gleich einen entfernten Verwandten an der Hand hat, der sich aufs Töten versteht. Unpraktisch (für Max), dass dieser eigentlich kein Verwandter, sondern Angelas heimlicher Geliebter ist. Noch unpraktischer, dass dieser Dillon kein Profikiller ist, sondern ein Psychopath, den nicht mal die IRA haben wollte. Ganz zu schweigen davon, dass das Pärchen ganz eigene Pläne mit Max hat – denn der soll in absehbarer Zeit ebenfalls den Löffel abgeben. Immerhin geht es um ein paar satte Millionen.
Doch mit einem einfachen Mord ist es da nicht ausgestanden. Es folgen weitere. Dazu dann auch noch die Bullen, die sich nicht abhängen lassen wollen, ein erpresserischer Kriegsveteran im Rollstuhl und Herpes. Max Fisher könnte es ziemlich schnell bereuen, den falschen Leuten vertraut zu haben.
Kommentar
Knackige Kollaboration zweier Noir-Größen. Eindeutig kein Flop.
Fakten
Flop
Originaltitel: Bust, 2006
Jason Starr & Ken Bruen