Eric Vennell, ein reicher Spieler und Lebemann, lädt zur Besichtigung der Universitätsruderregatta auf seine Jacht Virgin ein. Hollywood-Stars, Schriftsteller, Klatschreporter und Fliegerhelden geben sich die Ehre. Darunter auch der Reporter Al Conners und der Ganove Mick O’Rourke. Letzteren will Vennell als Leibwächter an Bord haben, denn er fürchtet um sein Leben. Er soll für Geld gerade stehen, dass bei Spekulationen an der Bösre verloren ging. Gangstergeld. Und es dauert nicht lange, da gibt es bereits den ersten Mord.
Kommentar
Was Whitfield da auf Kurs schickte, ist leichte Krimi-Kost, mit einem Anflug von Humor, etwas Agatha Christie und allerlei Verwicklungen. Aber es schmeckt fade und weiß kaum zu überzeugen. Sarkastische, trinkfeste Kerle gibt es viele im hard-boiled-Universum. Zum Beispiel Jonathan Latimers William Crane – und der ist allemal besser.
Fakten
Hart auf Kurs
Orignaltitel: The Virgin Kills, 1932
Raoul Whitfield